Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung der CDU Nordrhein-Westfalen

Soziologische Gruppe eingerichtet: CDU/CSU-Fraktion bleibt verlässlicher Ansprechpartner für Vertriebene und Aussiedler - Heiko Hendriks gratuliert Eckhard Pols MdB zum Vorsitz

Die Ost-und Mitteldeutsche Vereinigung (OMV) der CDU NRW teilt mit:
 
Düsseldorf. Auch in der 19. Legislaturperiode hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine soziologische Gruppe für Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten gebildet. Den Vorsitz übernahm Eckard Pols MdB. Dazu erklärt der Landesvorsitzende der Ost-und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der CDU NRW Heiko Hendriks: „Mit der Wiederkonstituierung der soziologischen Gruppe für Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten führt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ihre verlässliche Politik der letzten Jahre fort. Auch nach dem Ausscheiden einiger Mandatsträger aus dem Bereich der Vertriebenen und Aussiedler, die sich an führender Stelle in der Gruppe engagiert haben, setzt die Fraktion ein Zeichen für Kontinuität. Damit bleibt die CDU/CSU-Fraktion seit langem ein stabiler Ankerpunkt für die Anliegen unserer Zielgruppen auf der bundespolitischen Ebene und hat mit der soziologischen Gruppe zudem ein Alleinstellungsmerkmal unter den Bundestagsfraktionen. Die OMV der CDU Nordrhein-Westfalen gratuliert dem Abgeordneten Eckhard Pols zum Vorsitz und wünschen ihm für seine zukünftige Arbeit gutes Gelingen. Auch in dieser Legislaturperiode müssen für unsere Anspruchsgruppen wichtige Themenfelder angepackt werden. Unter anderem erwartet man von uns, dass wir die Gerechtigkeitslücke bei der Rentenberechnung im Bereich der Spätaussiedler endlich einer Lösung zuführen. Dem scheidenden Vorsitzenden, Klaus Brähmig, gilt unser herzlicher Dank. Er hat sich in der abgelaufenen Wahlperiode intensiv um die Anliegen der Vertriebenen, Aussiedler und vor allem auch deutschen Minderheiten gekümmert. Noch nie hat die CDU/CSU- Fraktion so viele Besuch bei unseren Landsleuten in den Heimatgebieten absolviert, wie in den vergangenen vier Jahren. Auch die Neukonzeption des „Kulturparagraphen“ 96 des Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetzes hat Brähmig mit seiner Gruppe konstruktiv begleitet. Dafür gilt ihm und seinen Mitstreitern großer Dank. Wir wünschen Klaus Brähmig für seinen weiteren Weg alles Gute und sind sicher, dass er unseren Themen weiterhin verbunden bleibt.“