Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung der CDU Nordrhein-Westfalen
Partner der Vertriebenen, Aussiedler und deutscher Minderheiten

Herzlich Willkommen!

Als Vorsitzender der Ost-und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) - Union der deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedler und Minderheiten - der CDU Nordrhein-Westfalen freue ich mich, dass Sie den Weg zu unseren Internetseiten gefunden haben.
 
Die OMV repräsentiert die Positionen der Deutschen, die aus dem historischen deutschen Osten sowie aus der ehemaligen Sowjetunion bzw. deren Nachfolgestaaten stammen. Wir unterstützen die Union in ihrer Arbeit für diese Vertriebenen und geben Ihnen, sowie Aussiedlern und Spätaussiedlern und deutschen Volksgruppen in Mittel- und Osteuropa, somit ein Gesicht innerhalb und außerhalb der CDU Nordrhein-Westfalen.

Maßstab unseres Handelns ist ein werteorientierter und patriotischer Politikansatz auf der Basis des christlichen Menschenbildes. Gestalten Sie gemeinsam mit uns Deutschlands Zukunft in einem geeinten Europa!
 
Ihr
 
Heiko Hendriks
Landesvorsitzender

Neuigkeiten

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vor 8 Tagen 2 Stunden

Neuer Kreisverband in Paderborn gegründet https://t.co/e4UJVMBSb6

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vor 8 Tagen 2 Stunden

Mit großer Freude hat der Landesvorsitzende der OMV/UdVA, Heiko Hendriks, zur Kenntnis genommen, dass der CDU-Kreisverband Paderborn einen Kreisverband der OMV/UdVA gegründet hat. "Wir wollen Brücken bauen, den Dialog fördern und die Zukunft aktiv mitgestalten", sagte die neu gewählte Kreisvorsitzende Veronika Brauer. "Viele von uns ? ob Russlanddeutsche, Aussiedler oder Vertriebene aus anderen Regionen ? tragen die Erfahrung von Flucht, Vertreibung und Neuanfang in ihren Familien. Diese Geschichten sollen nicht verloren gehen, sondern gehört werden." Brauer wurde in Kasachstan geboren und kam 1993 im Alter von neun Jahren als Spätaussiedlerin mit ihrer Familie nach Deutschland.
Die Vereinigung trägt den Namen Union der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten (UdVA). Sie ist eine bundesweit aktive Vereinigung der CDU, die seit mehr als 70 Jahren besteht. Im Kreis Paderborn war die UdVA jedoch bislang nicht aktiv. 
Der neue UdVA-Kreisvorstand (Bild oben, von links): Andreas Schulz, Angelika Rörig, Eduard Butt, Igor Dalmann, Veronika Brauer, Robert Ottlik, Alina Zabel, Hubertus Struck, Karl Rocker, Ratskandidat Matthias Metzen und Arndt Brüning.

Zur Gründungsversammlung in Paderborn konnte die UdVA den CDU-Generalsekretär und heimischen Bundestagsabgeordneten Carsten Linnemann begrüßen. Er würdigte die Lebensleistung der Vertriebenen und Aussiedler. "Sie halten Werte wie Anstand und Fleiß hoch und sind ein großer Gewinn für unser Land. Die CDU stand immer fest an Ihrer Seite, und das wird auch in Zukunft so sein", sagte Linnemann.

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vor 15 Tagen 8 Stunden

Unser neuer Report ist da!

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vor 17 Tagen 2 Stunden

#cdulpt25 @cdunrw

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vor 17 Tagen 6 Stunden

RT @HendriksHeiko: #cdulpt2025 @CDUNRW_de https://t.co/u8k3mqzPRr

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vor 17 Tagen 7 Stunden

@cdunrw #cdulpt2025

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vor 1 Monat 3 Tagen

Gedenken an Mauerbau

Nie wieder darf ein Eiserner Vorhang Europa trennen!
Pressemitteilung https://t.co/spleHnfiio

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vor 1 Monat 3 Tagen

Gedenken an Mauerbau

Nie wieder darf ein Eiserner Vorhang Europa trennen!

Am 13. August 1961 begann die Staatsmacht der DDR, die Grenzen zu Westdeutschland zu befestigen und Fluchtmöglichkeiten abzuriegeln. Berlin wurde durch eine Mauer getrennt, die erst 1989 wieder geöffnet wurde. Dazu erklärt der Landesvorrsitzende der Ost- und mitteldeutschen Verenigung (OMV) der CDU Nordrhein-Westfalen Heiko Hendriks:

"Keiner hat die Absicht, eine Mauer zu errichten", hieß es noch Tage zuvor aus dem SED-Politbüro. Am 13. August 1963 wurden dann dennoch Ost-Berlin abgeriegelt, die innerdeutsche Grenze gesichert und zwischen West und Ost der so genannte Eiserne Vorhang hochgezogen. Heute, nach 64 Jahren, gedenken wir wie in jedem Jahr, der Toten an der Berliner Mauer sowie der künstlich geschaffenen Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland. Sie starben beim Versuch, die Freiheit zu erlangen. Wir gedenken aber auch all derer, die jahrelang Repressalien ausgesetzt waren oder gar im Zuchthaus eingesessen haben, nur, weil sie frei sein wollten.

Der Bau der Berliner Mauer war eine Zäsur, gleichzeitig aber auch die schlimmste Niederlage das SED-Regimes. Deshalb war damals schon klar: ein "Staat", der seine Bürger einsperren muss, kann nicht auf Dauer existieren. Heute freuen wir uns, dass wir seit 35 Jahren in einem freien und souveränen Deutschland leben können.

Die Erinnerung an die DDR Diktatur und die Teilung Europas bleibt allerdings weiterhin wichtig. Nicht nur deshalb, weil die Kenntnis eigener Geschichte für das eigene Volk unabdingbar ist, und weil sie uns lehrt, dass Freiheit nicht immer der Normalzustand ist, sondern immer hart erkämpft sind.

Weiter www.omv-nrw.de

Bildnachweis: Haus der Geschichte Bonn

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vor 1 Monat 3 Tagen

75 Jahre Charta der Heimatvertriebenen | Heiko Hendriks: Von Stuttgart muss ein starkes Zeichen für den Weltfrieden ausgehen! Pressemitteilung.Mehr unter www.omv-nrw de

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